Bericht 24 (Mobilfunk, DECT)

G. H. 10.04.2005

Seit mehreren Jahren (1997) von mehreren Mobilfunksendern vielfach bestrahlt, fühle ich mich gesundheitlich stark beeinträchtigt.
Mein Leben lang neigte ich zu niedrigem Blutdruck (ich bin 73 Jahre alt). Seit der Zeit ist er hoch und immer höher, über 200 und über 100, trotz der Medikamente. Er scheint schwer beeinflussbar zu sein.
Ständig höre ich im Kopf mein Blut rauschen und mein Herz klopfen, wenn ich zu Hause bin.
Auf ein DECT-Telefon, das Mitbewohner, ohne dass ich es wusste, über mir installiert hatten, reagierte ich mit heftigen Kopfschmerzen, die Tag und Nacht nicht aufhörten. Da sie das Telefon nicht abschaffen wollten, plante ich schon meinen Auszug aus dem eigenen Haus. Schließlich konnte ich sie überzeugen mit wissenschaftlichen Artikeln und habe ihnen ein analoges schnurloses Telefon gegeben. Meine Kopfschmerzen sind seitdem verschwunden.
In diesen Jahren hat sich bei mir der Graue Star gebildet, der operiert werden muss.
Ich bin sehr besorgt, wie mit der Gesundheit der Bevölkerung umgegangen wird.